Bobs Hanfglück - biologischer Dünger für Cannabis

Ein biologischer Dünger für Cannabis, mit allem, was ein Hanfdünger enthalten muss. Das 4-mm-Granulat aus Schafschurwolle und Naturdünger enthält neben den Hauptnährstoffen Stickstoff, Phosphat und Kalium eine breite Palette an Sekundär- und Spurennährstoffen. Der organische Langzeitdünger versorgt Cannabispflanzen bis zu 5 Monate mit Nährstoffen, lockert den Boden und speichert Wasser.

Benefits Bobs HANFGLÜCK:

  • Speichert das bis zu 3,5-fache an Wasser ➨ weniger Gießaufwand
  • Langzeitdünger bis zu 5 Monate ➨ kein ständiges Nachdüngen
  • Ein Dünger ➨ alle Nähr- und Spurennährstoffe sind abgedeckt
  • Einfache Anwendung ➨ kein Überdüngen möglich

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Bobs Hanfglück: Geprüftes Betriebsmittel für die ökologische Landwirtschaft

Bobs Hanfglück ist ein biologischer Dünger für Cannabis. Hergestellt wird er im Landkreis Altötting in Bayern aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Schafwolle stammt von lebenden Schafen aus einem definierten Umkreis, der zugesetzte Naturdünger entsteht durch Aufbereitung des hochwertigen Rohstoffs, der bei der Energiegewinnung bei Falter anfällt. Der Biodünger besteht zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen und ist frei von chemischen Zusätzen. Die Schafwolle wird im Betrieb zerkleinert, mit Naturdünger gemischt, hygienisiert, zu Pellets gespresst und geschnitten. Alle Schritte werden mit regenerativer Energie durchgeführt. Das fließfähige Granulat ist grammgenau dosierbar und lässt sich leicht in den Boden einarbeiten. Die Düngerwirkung setzt mit einer Verzögerung von ein bis zwei Wochen zügig ein und hält lange an. Dieser Naturdünger ist optimal auf die Bedürfnisse von Hanfpflanzen abgestimmt.

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Nährstoffe:
6,80 % Gesamtstickstoff (N)
1,90 & Gesamtphosphat (P₂O5)
7,90 % Gesamtkaliumoxid (K₂O)

 

Nebenbestandteile:
87,00 % Org. Substanz
1,50 % Schwefel (S)
0,48 % Magnesium (MgO)
5,3 % Basisch wirksame Stoffe (CaO)
0,66 % Chlorid (Cl)
1,0 % Kalzium (Ca)
0,00105 % Kupfer (Cu)
0,013 % Zink (Zn)
0.000939 % Bor (B)

Für den Bioanbau geeignet

Bobs Hanfglück ist ein ABCERT geprüftes Betriebsmittel für die ökologische Landwirtschaft.

Anwendung für Cannabispflanzen

Sachgerechte Anwendung / Hinweise zur sachgerechten Anwendung und Lagerung: Anwendungsvorgaben: Bei Lagerung, Transport und Ausbringung sind notwendige Vorkehrungen zu treffen, um die Aufnahme durch Nutztiere zu vermeiden. Keine Mischung mit Futtermitteln. Die Empfehlungen der amtlichen Beratung gehen vor.

Dosierung: Das Granulat wird in das Pflanzloch gegeben bzw. mit dem Substrat vermischt. Wir empfehlen nach ca. fünf Monaten nachzudüngen.

  • Pro m²: ca. 140-180 g/m²
  • Pro Liter Pflanzsubstrat: ca. 7-9 Gramm

Lagerung: Kühl, trocken, frostfrei und vor Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Angebrochene Verpackung dicht verschließen.

Ausgangsstoffe: Tierische Nebenprodukte (Schafwolle) der Kategorie 3 gem. VO (EG) Nr. 1069/2009 und Nebenerzeugnisse aus der Energiegewinnung

Cannabis ist eine vielseitige Pflanze, die sowohl im Haus als auch im Garten erfolgreich angebaut werden kann. Hier sind einige Tipps zur Pflege von Cannabis

Pflege von Cannabis im Haus

  • Licht: In der Wachstumsphase benötigt die Pflanze ca. 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit pro Tag. In der Blütezeit benötigt die Pflanze etwa 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit pro Tag.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit: In der Wachstumsphase liegt die optimale Temperatur zwischen 20-30°C. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei etwa 60-70% liegen. In der Blütephase sollte die Temperatur zwischen 18-26°C liegen. Die Luftfeuchtigkeit sollte auf etwa 40-50% gesenkt werden.
  • Bewässerung: Die oberste Erdschicht sollte vor dem erneuten Gießen schon leicht trocken sein. Überwässerung kann Wurzelfäule verursachen.
  • Düngung: Naturdünger gemäß Anweisungen anwenden.
  • Luftzirkulation: Eine gute Luftzirkulation hilft, Schimmel und Schädlinge zu vermeiden. Ein kleiner Ventilator kann hier hilfreich sein.

Pflege von Cannabis im Garten

  • Standortwahl: Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort, der täglich mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht erhält.
  • Bodenbeschaffenheit: Cannabis bevorzugt gut durchlässigen, lockeren Boden (pH-Wert zwischen 6 und 7).
  • Bewässerung: Der Boden sollte gleichmäßig feucht sein, Staunässe muss vermieden werden. In trockenen Perioden regelmäßig gießen.
  • Düngung: Naturdünger nach Anweisung verwenden.
  • Unterstützung der Pflanzen: Cannabis kann groß und schwer werden, daher kann es hilfreich sein, die Pflanzen mit Stäben oder Gittern zu stützen, um ein Umknicken zu verhindern.

Allgemeine Tipps

• Samen oder Klone: Es sollten hochwertige Samen oder Klone von einer zuverlässigen Quelle verwendet werden.
• Ernte: Die Erntezeit ist entscheidend für die Qualität des Endprodukts. Die Trichome sollten unter der Lupe milchig-weiß und teilweise bernsteinfarben sein.

Nährstoffe und ihre Wirkung

Hanfpflanzen benötigen eine Vielzahl von Nährstoffen. Hier ist eine detaillierte Übersicht:

Primärnährstoffe

Diese Nährstoffe werden in größeren Mengen benötigt:

  • Stickstoff (N): Essenziell für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen. Er ist ein Hauptbestandteil von Chlorophyll, dem Molekül, das für die Photosynthese benötigt wird, und von Aminosäuren, die Proteine bilden. Mangelerscheinungen: Gelbfärbung der Blätter (Chlorose), insbesondere bei älteren Blättern, da Stickstoff von älteren zu jüngeren Blättern umverteilt wird.
  • Phosphor (P): Wichtig für die Energieübertragung und -speicherung (ATP) und spielt eine Schlüsselrolle in der Zellteilung und Entwicklung von Wurzeln und Blüten. Mangelerscheinungen: Dunkelgrüne oder rötlich-purpurfarbene Verfärbungen der Blätter, schlechtes Wurzelwachstum und verzögerte Blüte.
  • Kalium (K): Reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze, unterstützt die Photosynthese und stärkt die Resistenz gegen Krankheiten. Es ist auch wichtig für die Aktivierung von Enzymen. Mangelerscheinungen: Braune Ränder an älteren Blättern, schwaches Wachstum und erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten.

Sekundärnährstoffe

Diese werden in geringeren Mengen als die Hauptnährstoffe benötigt, sind aber dennoch essenziell:

  • Calcium (Ca): Wichtig für die Zellwandstruktur und die Stabilität der Zellmembranen. Unterstützt auch die Signalübertragung in der Pflanze. Mangelerscheinungen: Verkrüppeltes Wachstum und Blattspitzennekrosen.
  • Magnesium (Mg): Zentraler Bestandteil des Chlorophyllmoleküls und wichtig für die Photosynthese. Unterstützt auch viele enzymatische Prozesse. Mangelerscheinungen: Gelbfärbung zwischen den Blattadern (interveinale Chlorose) bei älteren Blättern.
  • Schwefel (S): Bestandteil von Aminosäuren und Proteinen sowie einiger Vitamine. Essenziell für die Photosynthese und das allgemeine Pflanzenwachstum. Mangelerscheinungen: Gleichmäßige Gelbfärbung der jüngeren Blätter.

Spurennährstoffe

Diese Nährstoffe werden in sehr geringen Mengen benötigt, sind aber dennoch für das Pflanzenwachstum und die Gesundheit unverzichtbar:

  • Eisen (Fe): Wichtig für die Bildung von Chlorophyll und beteiligt an vielen enzymatischen Prozessen. Mangelerscheinungen: Gelbfärbung zwischen den Blattadern (interveinale Chlorose) bei jungen Blättern.
  • Mangan (Mn): Wichtig für die Photosynthese und die Bildung von Enzymen. Mangelerscheinungen: Gelbfärbung zwischen den Blattadern bei jungen Blättern, ähnlich wie Eisenmangel.
  • Zink (Zn): Beteiligt an der Produktion von Chlorophyll und vielen Enzymen. Mangelerscheinungen: Kleinwüchsigkeit, verkümmerte Blätter und gestauchte Internodien.
  • Kupfer (Cu): Essenziell für die Bildung von Chlorophyll und beteiligt an vielen enzymatischen Prozessen. Mangelerscheinungen: Blattspitzenwelke und Nekrosen.
  • Bor (B): Wichtig für die Zellwandbildung und die Stabilität sowie die Zellteilung. Mangelerscheinungen: Wachstumsstörungen bei neuen Trieben und Wurzelnekrosen.
  • Molybdän (Mo): Notwendig für die Reduktion von Nitrat in der Pflanze. Mangelerscheinungen: Gelbfärbung und gekräuselte Blätter.
  • Chlor (Cl): Beteiligt an der Photosynthese und der Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks in den Zellen. Mangelerscheinungen: Welken der Blätter und Wachstumsstörungen.

Durch das Bereitstellen eines ausgewogenen Düngers, der alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Mengen enthält, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen optimal wachsen und gedeihen.